Ein Bild sagt mehr als tausend Worte ...
Diese Frauen können Sie kennenlernen.
Sie haben ihre Geschichte erzählt, und daraus ist eine Ausstellung geworden:
Wie meine Hoffnung überlebt hat. Frauengeschichten von Flucht und Vertreibung.
Diese Ausstellung war für den Frühsommer dieses Jahr geplant, wir haben sie nun um ein Jahr verschoben, auf den Juni 2021.
Wir, das sind Pfarrerin Kirsten Sowa aus der Emmaus-Kirchengemeinde, die Schulreferentin Dr. Elke Jüngling und Gender-Referentin Pfarrerin Antje Röckemann.
Die Altstadtkirche in Gelsenkirchen-Mitte ist ein guter Ausstellungsort, der für Gemeindegruppen und auch für Schulklassen gut erreichbar ist.
Die Idee zu der Ausstellung hatte meine Kollegin Pfarrerin Eva-Maria Ranft, Frauenreferentin im Nachbarkirchenkreis Bochum. Sie hat Gespräche mit elf Frauen unterschiedlicher Herkunft und aus unterschiedlichen Generationen geführt und die Texte für die Ausstellung erarbeitet, die Gestaltung hat Wanda Korfanty-Bednarek übernommen.
Das Gender-Referat hat zwei eigene Ausstellungen entwickelt, die Zugänge zu wichtigen theologischen Fragen und zu Bibelwissen vermitteln. Beide Ausstellungen sind als Wander-Ausstellung konzipiert und können ausgeliehen werden.
- Mirjams Paukenschlag: Zur Geschichte der feministischen Theologie
- Bibel in gerechter Sprache: Eine andere Bibelübersetzung
Neben den eigenen, selbst entwickelten Ausstellungen hat sich das Frauen- bzw. Genderreferat an vielen weiteren Ausstellungen, auch mit Begleit-Veranstaltungen, beteiligt.
„Gleichberechtigung – soweit kommt’s noch“
2014 im Kulturraum „die flora“
„Vergewaltigung als Kriegswaffe - Frauen in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo)“
Eine Ausstellung von medica mondiale e.V.
2013 im Kulturraum „die flora“
„Zu wahr um schön zu sein …?“
Künstlerische Mutprobe und inhaltliche Annäherung an das Thema „Brustkrebs“
2011 im Gemeindesaal St. Georg Gelsenkirchen
„Rosenstraße76“ Häusliche Gewalt überwinden
2008 in der Christuskirche der Kirchengemeinde Gelsenkirchen-Beckhausen
Aus einem Podiumsgespräch entstand ein Dokumentationsfilm unter der Regie von Andrea Lötscher: Trautes Heim Glück allein, Häusliche Gewalt in Judentum, Christentum und Islam (25 min)
„Gearbeitet haben wir immer …“ Wandel der Frauenerwerbsarbeit im Ruhrgebiet
2007 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen
Arbeit an der Mode - Zur Geschichte der Bekleidungsindustrie im Ruhrgebiet
2004 im Kulturraum „die flora“
Philosophinnen - Liebhaberinnen der Weisheit
2006 im Bildungszentrum Gelsenkirchen
Hinsehen & Handeln. Gewalt gegen Frauen verhindern
2005 im Bildungszentrum Gelsenkirchen
Christliche Frauen im Widerstehen gegen den Nationalsozialismus – Häftlinge aus dem Frauenkonzentrationslager Ravensbrück
2003 in der Apostelkirche der Kirchengemeinde Gelsenkirchen-Buer
Das Kopftuch - ein Stück Stoff, viele Bedeutungen in Christentum und Islam
2001 in der Kirchengemeinde Bulmke
2000 in der Kirchengemeinde Hassel-Markus
1998 in den Kirchengemeinden Gelsenkirchen-Buer (Stephanus-Haus) und Wattenscheid-Höntrop
Islamische Ornamentik. Bilder von Ilona Klautke
1997 in der Bleckkirche – Kirche für die Stadt.
Gender-Referat
Bücherbörse Oktober 2024
Die 38. Bücherbörse findet vom 26.-27. Oktober 2024 im Gemeindehaus an der Nicolai-Kirche, Flöz Sonnenschein 60, statt. Die Öffnungszeiten sind: Samstag von 10-16 Uhr, Sonntag von 11-16 Uhr.
Bücherspenden bitte nur zwischen 24.-25.. Oktober 2024 anliefern. Die Annahme von Bücherspenden sind auch nur von 14-18 Uhr möglich. Parkmöglichkeiten zum Ausladen sind vorhanden.
Termine:
Das MIRA Projektbüro ist wieder geöffnet.
Jeden Mittwoch 10-12 Uhr
Offene Sprechstunde
Am einfachsten: Sie rufen uns an unter
02 09 – 589 007-162
Informationen zum neuen MIRA Kurs: Qualifizierung für Mütter mit Migrationshintergrund
Informationen, Anmeldung und Beratung ab sofort.
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